Montag, 31. Januar 2011

SL3-2/3-MYOG-INNER TENT PART III

Zuletzt war die Frontseite dran...

Mit den Knebeln und Ringen werden die Türen später offen gehalten. Je zwei pro Seite und pro Tür.
So sieht der fertige Eingang auf dem Boden aus.
Der Zeltstoff lässt sich komplett abzippen und dann festraffen, wenn man mal etwas mehr Belüftung oder Aussicht will.
Und mit anderen Reissverschlüssen lässt sich natürlich auch der komplette Eingang öffenen. Dies geht natürlich auch mit komplett geschlossenen Innenzeltstoffabdeckungen.
Hier der noch etwas wirre Punkt des Grauens. Sieben Zipper treffen unten in der Mitte zusammen. Ich werde noch verschieden farbige Bänder einfädeln, um sie leichter zu unterscheiden und auch mit Handschuhen bedienen zukönnen. Und vielleicht kommt noch eine Art Abdeckung hinzu.
Und natürlich die komplette Front auch unten an die Bodenwanne angenäht.

Morgen wird dann alles möglichst perfekt abgesteckt und geschaut, wo welche Schlaufen sinnvoll sind und mal schaun, was sonst noch geschafft wird.


An dieser Stelle möchte ich noch ein riesen Dankeschön an euch, die ihr hier fleißig mitlest ausprechen. Ein Monat online und deutlich über 800 Klicks. Das motiviert mich hier möglichst regelmäßig weiter zumachen.

Samstag, 29. Januar 2011

SL3-2/3-MYOG-INNER TENT PART II

...und weiter geht's.
Weil es eine Kunst für sich ist, hier mal zwei Bilder, wie man am besten die Zipper auf einen Reisverschluss bekommt.
Man reisst den Reissverschluss ein paar Zentimeter auf, schneidet auf der einen Seite die Bahn etwa zwei Zentimeter kürzer und entfernt auf der anderen Seite ein paar Zähne.
Dann bringt man den Reissverschluss auf Spannung und schiebt erst auf der einen und dann auf der anderen Seite den Zipper auf. So ist es zwar immer noch nicht leicht, aber gut möglich,
Die Bodenwanne fertig genäht.
Die hinteren drei Stoffbahnen richtig abgesteckt und grob zugeschnitten.
Den Zeltstoff an den Kanten mit einem Feuerzeug verschmolzen, damit er nicht ausfranst und dann mit einer Doppelten Kappnaht unten an die Bodenwanne genäht.
Die selbe Naht ist übrigends auch bei der Bodenwanne zum Einsatz gekommen und hier sieht man auch die Heringschlaufe, in welche später ein Gummiband zu den Herigen des Aussenzelts kommt.
 Erste Vorstellungen, wie gemütlich es werden könnte =)
Dann alle vier Türdreiecke zurecht geschnitten, zwei aus Innenzeltstoff und zwei aus Mosquitogaze.
 
So das war es erst einmal. Hoffentlich wird das gute Stück bis Donnerstag fertig, dann kann ich es direkt mal Testen.

Freitag, 21. Januar 2011

SL3-2/3-MYOG-INNER TENT PART I

Alles nochmal vor Augen geführt, berechnet, verinnerlicht, festgestellt, dass ich beim Innentzeltstoff nur 30cm verschnitt haben darf, Boden zurechtgeschnitten, hinten angenäht, drei Wandseiten auf Länge gebracht, abgesteckt.







...demnächst mehr.

Montag, 17. Januar 2011

Rohmaterial eingetroffen

So, nun habe ich alle Materialien beisammen, nochmal letzte Unklarheiten mit Khyal besprochen und eben noch Details an seiner "Vorlage" befummelt.


 Denn, die meisten haben es wahrscheinlich schon geahnt, ist die Bestellung für ein MYOG-2/3-Innenzelt für das Golite Shangri-La 3 '09.
Anders als bei Khyal habe ich mir jedoch vorgenommen nocht verschließbare Mosquito-Türen zu integrieren.
Es wird nicht leicht für mich, auch das Gewicht wird nicht wirklich UL sein, aber ich will etwas robustes, an dem ich lange Spass habe.

  

Die nächsten Tage und Wochen werden also chaotisch, traurig und frustrierend, aber mit Köpfchen, einer top Vorarbeit, einer guten Pfaff und helfenden Mutter irgendwie machbar. Mehr folgt bald!

Sonntag, 16. Januar 2011

ODS-Stammisch in der Eifel

Dieses Wochenende haben wir unseren Stammtisch von Köln nach Gemünd verlegt, um neue Ausrüstung zu testen, aber trotzdem noch sehr gemütlich unterwegs zu sein.
Freitag im dunkeln in Gemünd angekommen und mit meinen 7,8Kg Basisgewicht noch bis zu einem schönen Plätzchen gegangen und schon fing der ausgiebige Geartalk und das Gekoche an.
Da wir den Weg eh schon halb mit unseren Zelten belagert hatten, hab ich die erste Nacht in der Hütte gepennt.


In der Zweiten wurde hoffentlich mit das letzte mal mein Shangri-La 3 ohne Innenzelt aufgebaut ;-)
Auf der Matten-Kombi aus der EVA und der Skin-Micro Lite habe ich sehr gut geschlafen.
Ich würde sogar soweit gehen, dass ich sage, es war komfortabler, als mit meiner Therm-a-Rest in Volllänge.
Neben Rucksack, Schneeschuhen und Kleinkram-Tests hatten wir drei neue Hobo-Kocher dabei.
Der neue Künzi mit den zusätzlichen Löchern, der Vargo Hexagon Titanium und mein Myog-Hobo 2.02.

Vorweg, meiner hat bei dem feuchten Holz völlig versagt und diente irgendwann nur noch als Windschutz für den Spirituskocher, zum Glück hatte ich doch noch 125ml Sprit eingepackt. Nächstes mal also wieder der Woodgasstove.

Der Künzi ist top, ein schöner Lagerfeuerersatz, guter Trangiaständer und bietet auch der großen Pfanne sicheren Halt.

Der Vargo war dem ersten Eindruck nach auch nicht schlecht. Klar bei dem nassen Holz in der Anfangsphase stieg ordentlich Rauch auf, aber im Sommer bestimmt ein schöner, leichter Kocher.
Nur der Deckel vom Trangia ließ sich nicht immer so leicht durch die obere Öffnung werfen.

Wir haben die zweite Hütte also ordentlich eingequalmt und geheizt.
"Sie machen da doch nicht etwa drei offene Feuer in einer Holzhütte?!"
"Nein Herr Jäger, das sind Hobokocher, die sind total sicher und kann man sogar raustragen, sehen Sie mal."


Es war also wieder einmal ein schönes Wochenende, das viel Zeit bot um über Ausrüstung sich auszutauschen, eigene Sachen zu Testen, zum leckeren Essen, gemeinsamen Lachen und Abstand vom Alltag zu nehmen.

Mittwoch, 12. Januar 2011

Erste Prototypen

Für Kurztrips suche ich noch einen kleinen, leichten Hobo (und nein, ich will mir ersteinmal keinen kaufen). Daher tüftle ich im Moment an einem Holzkocher, der sowohl vom Gewicht, als auch im Packmaß einen Vorteil meinem Woodgasstove gegenüber ausspielt.

Als Rohware habe ich eine Annanasstückchen-Dose und eine Mandarinen-Dose (der Inhalt kommt in den Dörrautomat) aus Weißblech genommen.


Als "Vorbild" könnte man den Evernew Ti DX Stand sehen, doch wird mein Modell etwas anders.
Ein erster Prototyp ist etwas zu heftig geraten, er hat zu viel Power, so dass ich kaum noch am Topf handlen kann... Dadurch frisst er auch sehr viel Holz.

Der nächste wird also noch etwas kleiner und bekommt eine andere Belüftung. Auch der Arretierpart, damit die Dosen aufeinander halten muss noch überarbeitet werden.

Aber so wiegt der Hobo 2.0 schon "nur" 72 Gramm und das lässt sich denke ich noch was drücken.

Auch nehme ich das nächste mal mein Magnet in den Supermarkt mit, in der Hoffnung auf Alu-Dosen zu stoßen.


Desweiteren hat eine alte Thermomatte für die Autofrontscheibe unter einer Schere gelitten.
Es ist der Versuch meinen Tee im Alltag in der Nalgene Everyday etwas länger warm zuhalten.
Muss aber noch mit einem Thermometer testen, ob es wirklich einen Unterschied, bzw eine Verbesserung schafft und damit das etwas spaceige Aussehen zu gerechtfertigen .

Der Rest der Matte ermöglicht bestimmt noch ein paar kreative Myog-Projekte.
Zum Beispiel einen Untersetzer für den schmutzigen, heissen Topf (wie Khyal mir zu geraten hat) oder ähnliches.

Ich baue die Tage mal Hobo 2.1 und teste ihn ausgiebig am Wochenende auf dem Stammtischtreffen und werde danach hier berichten.

Donnerstag, 6. Januar 2011

Värmland 2010

Das Glück kann nicht jeden Treffen, doch wir haben Urlaub bekommen und konnten im Sommer 2010 raus.


Also bin ich mit einem Freund in Värmland, Schweden eine Woche Kanufahren und dann noch eine Woche die Westküste runter.
Wird sind per Fähre und Auto angereist und haben erst in der Nähe von Värnamo meine Eltern besucht.

Dann die Kanutour in Lennartsfors gestartet, da wir uns dort einen Alukanadier gemietet haben. Mit zwei Portagen des mehr als überladenen Kanus haben wir eine altbewährte Rundtour wiederholt.
Dann sind wir über Gustavsfors, Bengtsfors, Vänersburg, Trollhättan, Falkenberg, Melleby und Laholm wieder zurück nach Helsingborg. Jede Nacht ein anderes Lager aufgeschlagen, jede Nacht regen.
Aber da ich grade nicht so viel Zeit und Lust habe weiter auszuholen, getreu dem Motto "Bilder sagen mehr als 1000 Worte" folgen noch ein paar Impressionen .

Erste Schritte eingeleitet!

Und wieder geht der Ruf des MYOG durch den Raum. Die Bestellung bei extremtextil ist gemacht und beinhaltet folgendes.


4.5 m - Zeltboden, Nylon, PU-beschichtet, 90 g/qm [70154] 7,90 EUR

7,5 m – Ripstop-Nylon, gelb, imprägniert, Innenzelt, 44g/qm [70153] 5,40 EUR

2 m - Moskitonetz, Polyester, 155 Maschen/qcm, braungrün [70075] 4,50

9 m - YKK 3C Reißverschluß Meterware, schwarz 10g [70280] 2,00 EUR

10 - YKK 3C Schieber beidseitig ohne Bremse, schwarz 2g [70550] 0,80 EUR

6 - D-Ring, 12mm [70368] 0,20 EUR

8 - T-Stopper [70367] 0,20 EUR

9 - Zeltring, 12mm [70366] 0,20 EUR

1 m - Gurtband (Polyamid) 10mm [70102] 0,80 EUR

1 m - Elastisches Band, 010mm [70222] 0,60 EUR


3 m - Elastische Kordel, 2mm, rund, schwarz [70279] 0,30 EUR

3 m -
Dyneema/Polyester-Kordel, 16fach, 3mm, dreifarbig, schwarz [70211] 0,70 EUR

1 - Micro 0 Karabiner, 40mm, zitronengelb [70545] 2,50 EUR

1 - Tanka mit Feder, gelb [50119] 0,50 EUR

2 - Zeltabspanner Clamcleat® Line-Lok [70391] 0,60 EUR

1 - Nähgarn Alterfil S, 100 % Polyester, 80Nm, schwarz [70009] 5,40 EUR

1 - Nähgarn Alterfil S, 100 % Polyester, 80Nm, gelb [70009] 5,40 EUR

1 - Nähmaschinennadeln mit Flachkolben/Microtex 5x80 [70025] 3,75 EUR

Gesamt 138,80 EUR

Und was daraus werden soll kommt in den nächten Tagen/Wochen. Kleiner Tipp, es hat hier mit was zu tun:


Also sei gespannt, ich bins auch =)

Mittwoch, 5. Januar 2011

Erste Eindrücke, aber da drückt nichts ein,...

Was hat zwei Seitentaschen, zwei Netztaschen, zwei Deckeltaschen, zwei Hüfttaschen, zwei Eispickelhalterungen, zwölf Schlaufen, eine Fronttasche, eine Handytasche, eine Signalpfeife und wiegt 1166 Gramm? Richtig, der Osprey Exos 58.
Im Herbst auf dem Rothaarsteig hat sich mein alter Rucksack verabschiedet, also musste schnell Ersatz her und meine Wahl ist auf dieses Modell gefallen.





Gerade im Moment, wo die Temperatur niedrig sind, oder wenn man zwei Wochen oder länger in der "Wildnis" unterwegs ist, so braucht man etwas mehr Platz in seinem Rucksack, als im Sommer oder auf Wochenendtrips. Der Exos in der Größe M hat mit 58 Litern Volumen, gefühlt deutlich mehr, genug Platz für die gesamte Ausrüstung inklusive Verpflegung. Größe M? Genau, denn der Rucksack hat nicht wie üblich ein verstellbares Trägersystem, sondern ist in verschiedenen Rückenlängen erhältlich, die man leicht selbst bestimmen kann.




Trotzdem hat der Exos ein Alu-Gestänge, Lastenkontrollriemen und eine ausgezeichnete Rückenbelüftung. Dies geht durch ein großflächiges Meshgewebe, welches einen Abstand von gut zwei Zentimetern zum eigentlich Rucksack schafft.




Hier das Mesh im Detail und der Brustgurt mit Signalpfeife.



Gut zuerkennen der beim Tragen entstehende Freiraum zwischen dem Rücken und eigentlichem Pack.



Die Öffnung kann mit einer Kordel zu gezogen werden und durch ein darüber verlaufendes Zurrband wird die Last näher an den Rücken gebracht und eventuell kann man auch noch eine Isomatte oder Ähnliches damit befestigen.



Ist der Exos geöffnet offenbart er das unglaubliche Platzangebot und zeigt wie leicht er zu befüllen ist. Die Halterung für ein Trinksystem findet man, ein seperates Schlafsackfach jedoch nicht.





Der Deckel lässt sich bei Bedarf komplett entfernen, beinhaltet auf der Innenseite ein kleines Fach und auf der Aussenseite ein deutlich Größeres.



Der Trinkschlauch kann rechts und links aus dem Rucksack durch eine spezielle Öffnung geführt werden.
Unterhalb dieser Öffnung sind zwei wirklich große, gut zu beladende Seitentaschen.

Doch wie ist es möglich, dass der Exos so leicht ist, wenn andere Rucksäcke bei einer so reichen Ausstattung locker das Doppelte wiegen?
Das wird durch spezielle Materialien geschafft. Zum einen sind die Stoffe dünner.
Hier am Boden ist er noch robust....




...der Hauptteil deutlich dünner, wirkt aber reissfest...


...und bei der großen aufgesetzten Tasche für schnell erreichbare oder auch nasse Dinge ist der Stoff sogar dehnbar.
Durch die helle Farbe bekommt der Pack jedoch schneller Gras- oder ähnliche Flecken.




Auch ein Grund für das Gewicht sind kleine Schnallen und recht dünne Schnüre. Hier im Vergleich mit einer AA-Eneloop. Sie erfüllen aber trotzdem die selbe Funktion.



Und als letzter Punkt lässt sich das ganze Mesh nennen. Am Hüftgurt und den Schulterträgern ist noch ein gelochter Schaum mit eingenäht, was guten Komfort bietet, aber auch eine top Belüftung.

Kaufgründe für mich waren neben dem Gewicht und dem Komfort gepaart mit Belüftung auch die vielen Details, wie durchdachte Seiten-Netztaschen, auf die man von oben und von der Seite aus zugreifen kann, um zum Beispiel eine Trinkflasche beim Gehen zu entnehmen oder das Stow-on-the-go-System, welches ermöglicht die Trekkingstöcke beim Wandern am Pack zu befestigen.


Die UVP liegt bei 200€ und auch wenn ich nur 70% des Kaufpreises bezahlt habe (Rana sei Dank) finde ich den Betrag für die Leistung in Ordnung. Im Langzeittest muss er sich zwar noch behaupten, ich freue mich jedoch auf weitere Touren mit diesem Rucksack.

Montag, 3. Januar 2011

Mein neues Winterbettchen

Die 0,9 EVA von Trangoworld ist bei  Temperaturen unter 0°C schon etwas frisch und darum musste etwas ergänzendes her. In Krefeld bin ich fündig geworden: die Trangoworld/Artiach Skin Micro-Lite.

Geliefert wird die Rumpfmatte in einem sogenannten Aufbewahrungssack. Es liegen weiterhin ein Packsack, zwei Gummibänder und eine Broschüre bei. Ein Reperaturset kommt auch bei stärkstem Schütteln nicht aus dem Sack, denn dieses muss man zusätzlich erwerben.

Etwas merkwürdig finde ich allerdings, dass beide Packsäcke quasi identische Maßen und Gewicht haben.
 Ich habe mich wie bereits gesagt für die kurze Variante mit 120 x 50 x 3 cm entschieden.



Effektiv bettet man sich allerdings nur auf 118cm Länge...



 


....und einer maximalen Breite von 49cm.
   


Die Dicke beträgt wirklich 3cm. Das Material ist sehr gummiartig, was sich zwar komisch anfühlt, aber angenehm weich ist. Ein Vorteil dieses "Stoffs" liegt in der Klebeeigentschaft. Der Schlafsack haftet regelrecht an der Matte und die Matte selbst am Zeltboden, so landet man nicht wie bei vielen Isoliermatten bei leichter Hanglage in der Ecke des Zeltes, sobald man schlafen will.




Ich nutze die selbstaufblasende Matte auf einer 0,9cm EVA der selben Marke mit einer Länge von 185cm. Die Skin Micro-Lite ist auf Schulter- bis Kniehöhe und unter den Kopf kommt ein mit Wechselkleidung gefüllter Packsack vom Schlafsack. Unter den Füßen brauche ich keine zusätzliche Polsterung und Isolierung. Ich persönlich schlafe sowieso meist in Embryonalstellung =)


Auch das Ventil verdient eine besondere Betrachtung. Das Ventil verfügt über eine permanent befestigte Schutzkappe, die Schmutz und Dreck abhält. Desweiteren ist es zweigeteilt, was den Vorteil hat, dass man bei voller Matte nicht die ganze Matte oder gar den Kopf zum schließen mit drehen muss, um keinen Verlust der Luft zu bekommen.



Das Packmaß ist etwas höher, als eine Nalgene 1L WideMouth Flasche und mit den mitgelieferten "Strapsen" brauch man auch keinen Packsack. Falls man einen der beiden doch nutzen will, so ist das kein Problem, da die Trangoworld locker in diesen passt. Auch das falten und luftablassen ist wirklich simpel und dauert nicht lange.
Das Gewicht mit Packbändern liegt bei 382 Gramm und zusammen mit den 245 Gramm meiner EVA (also für die denen das Rechnen grade schwer fällt, sind zusammen 627g) für mich eine Ideale Winter-Matten-Kombi.

Die Iso-Matte ist für 39,95€ im Vergleich zu ähnlichen Matten nicht billig, sondern ihren preis wert.



Ach und weil im selben Laden noch der Exped Vista Organizer A6, über den Rio Leichtsinn schon gebloggt hat, hing wollte ich seinen Tipp mal aufnehmen und die kleine Tasche testen.